“Urlaubsfotos, Beziehungsfrust, Büro-Lästereien: Auf Facebook, Xing und Co vermischt sich leicht Berufliches mit Privatem.
Mitarbeiter und Jobsuchende sollten besonders Acht geben, wie viel Privates sie preisgeben. Sonst wird es vor Chefs oder Personalern peinlich und bedeutet unter Umständen sogar das Karriere-Aus.”
Ein Artikel im Magazin “Akzente” der Berliner Sparkasse, in dem ich zitiert werde: Fatale Facebook-Einträge
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